Maskensituation in Deutschland
Viele Gesichtsmasken, die seit dem Frühjahr in Deutschland verkauft werden, entsprechen nicht den vorgeschriebenen Standards und Normen.
Die entscheidenden Merkmale hochwertiger Masken haben wir Ihnen hier zusammengefasst.

Die Coronazahlen in Deutschland steigen weiter rasant an. Wenn Ihre Stadt einen Inzidenzwert von über 30 hat, wird es Zeit, sich über Ihre Maskensituation Gedanken zu machen.
Die Infektionslage im Winter 2020 hat sich stark verschlimmert. In vielen Städten werden bereits Inzidenzzahlen von über 200 Infizierten auf 100.000 Einwohner gemessen. Im Wochentakt verdoppeln sich derzeit die Infektionszahlen.
Gerade jetzt, da die Corona-Pandemie wieder an Fahrt gewinnt, setzen viele Verbraucher/-innen auf FFP2-Masken. Diese sind oft teurer als Alltagsmasken, versprechen jedoch grösseren Schutz - auch und gerade für den Träger.
In Deutschland sind Milliarden minderwertige Masken im Handel, die angeblich dem FFP2-Standard entsprechen.
Wie ist das möglich?
Zu Beginn der Pandemie wurde auf Tests verzichtet, weil überall Masken fehlten. Deshalb durften sogar ungeprüfte Importmasken auf den Markt. Erst Wochen später wurde ein Schnelltest mit geringen Prüfvorgaben vorgeschrieben. Erst seit dem 1. Oktober 2020 gelten wieder die vorgeschriebenen Normen für Atemschutzmasken. Jedoch sind bis heute viele minderwertige Masken auf dem Markt.
Ein wichtiger Prüfpunkt: Die Durchlassprüfung. Um festzustellen, ob die Maske nicht mehr als 6 % Aerosole durchlässt. Die Dekra ist eine der sogenannten notifizierten Stellen, die importierte Masken einem Schnelltest unterziehen durften:
Wir gehen davon aus, dass ungefähr acht Milliarden Masken in Deutschland angeliefert worden sind. Und davon, glauben wir, sind vier Milliarden getestet worden und eben vier Milliarden nicht. Als Endverbraucher haben Sie gar keine Möglichkeit, das zu unterscheiden. Es sei denn, der Verkäufer legt Ihnen die entsprechenden Dokumente vor.
Wer weiss von der amtlichen Test-Bestätigung und fragt danach?
Echte FFP2-Masken sind CE-zertifiziert und haben deutlich mehr Tests zu bestehen als die Durchlassprüfung. Das Verfahren dauert nicht wenige Stunden, sondern läuft über sechs Wochen. Und nur solche Masken, die alle Tests bestehen, erhalten von der Dekra das CE-Zeichen mit der Kennzahl für deren Prüfstelle. Das Problem: Die vier Milliarden ohne Prüfung sind legal auf den Markt gekommen und dürfen deshalb auch weiter verkauft werden. Da die Schutzeigenschaften dieser Masken jedoch nicht getestet sind, können sie ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln ohne den Träger tatsächlich zu schützen.
B&T: Zertifizierte Qualität
Bei der Herstellung unserer Masken setzen wir ausschliesslich auf Qualität.
Unsere Masken sind nach der EN 149:2001 +A1:2009 zertifiziert (Zertifizierungsstelle: CE-2163).
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